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Belastungsinkontinenz - Symptome, Ursachen und Behandlung

Erfahren Sie alles, was Sie über die Belastungsinkontinenz wissen sollten

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Die Harninkontinenz ist eine weit verbreitete Problematik, mit der sich viele Frauen und Männer im Laufe ihres Lebens auseinandersetzen müssen. Je nach genauem Beschwerdebild und Ursache für den unfreiwilligen Harnverlust handelt es sich dabei um unterschiedliche Inkontinenzformen. Eine davon ist die Belastungsinkontinenz, die besonders oft bei Frauen diagnostiziert wird. Wir informieren umfassend über diese Form der Inkontinenz und gehen dabei unter anderem auf die Symptome, Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten ein.

Kurz und Kompakt
Die Belastungsinkontinenz zeichnet sich durch Urinverlust bei körperlicher Belastung (z.B. beim Husten, Niesen, Heben und Treppensteigen) aus und betrifft Frauen häufiger als Männer
Diese Form der Blasenschwäche tritt in drei Schweregraden auf, wobei sich die Grade nach dem Maß an Druck im Bauchraum, das zum Urinverlust führt, unterscheiden
In den meisten Fällen ist eine Schwäche des Beckenbodens für die Inkontinenz verantwortlich, aber auch ein Östrogenmangel, eine Prostatektomie, eine Gebärmuttersenkung, Übergewicht oder chronische Verstopfungen kommen als Auslöser infrage
Die Belastungsinkontinenz kann mit Beckenbodentraining, bestimmten Medikamenten und operativen Verfahren therapiert werden
Patienten sollten sich über Inkontinenzprodukte informieren, die ihnen im Alltag mit Inkontinenz zu mehr Komfort und Sicherheit verhelfen können

Belastungsinkontinenz in der Definition

Die Belastungsinkontinenz trägt auch den Namen Stressinkontinenz und ist die am weitesten verbreitete Inkontinenzform. Betroffene berichten von unkontrollierbarem Harnverlust, wobei der Urin in Tröpfchen oder schwallartig, jedoch zumeist in kleinen Mengen, abgeht. Diesen Vorgang, der mit körperlicher Anstrengung verbunden ist, können die Betroffenen nicht steuern.

Innhaltsverzeichnis

Symptome: Daran ist eine Stressinkontinenz zu erkennen

Typischerweise verlieren Patienten mit Stressinkontinenz Harn, wenn sie husten, niesen, lachen, heben oder eine Treppe hinaufsteigen. Diese Arten der körperlichen Belastung verursachen nämlich Druckerhöhungen im Bauchraum. Bei einer Person mit starker Beckenbodenmuskulatur und einem voll funktionsfähigen Schließmuskel der Blase würde dieser körperliche Stress keinen Urinverlust auslösen. Bei Patienten mit Belastungsinkontinenz kann die Muskulatur der Belastung aber nicht standhalten, weshalb die Drucksteigerung unmittelbar zum Abgang von Urin führt. Dabei verspüren Patienten in der Regel keinen Harndrang.

Manchmal nehmen Betroffene den Urinabgang wahr, ohne etwas dagegen tun zu können, manchmal bemerken sie in den jeweiligen Situationen überhaupt nicht, dass sie Urin verlieren. In jedem Fall fühlen sich viele Frauen und Männer, die unter einer Belastungsinkontinenz leiden, in ihrem Alltag eingeschränkt. Sie versuchen gezielt, körperlicher Belastung aus dem Weg zu gehen und schwere körperliche Arbeit zu vermeiden, um das Problem einzudämmen. Das ist jedoch nur bedingt möglich. Schließlich lassen sich Husten, Niesen, Lachen und Co. nicht gänzlich verhindern.

Wissenswert

Bei der Frau ist neben der Belastungsinkontinenz die sogenannte Mischinkontinenz eine häufige Diagnose. Diese liegt vor, wenn Symptome der Belastungs- beziehungsweise Stressinkontinenz mit Beschwerden, die zu einer Dranginkontinenz passen, zusammentreffen. Die Diagnose Mischinkontinenz wird überwiegend bei Frauen im fortgeschrittenen Alter gestellt.

Die drei Schweregrade der Belastungsinkontinenz

Wie bereits erklärt, hängt der Urinverlust bei der Belastungsinkontinenz mit körperlicher Anstrengung zusammen. Damit sind keine Höchstleistungen in Bezug auf Kraft oder Ausdauer gemeint. Der Stress, der hier relevant ist, bezieht sich auf entstehenden Druck im Bauchraum. Basierend darauf, wie viel Druck im einzelnen Fall nötig ist, damit die Blase Urin abgibt, wird die Stressinkontinenz in drei Schweregrade unterteilt:

  • Schweregrad 1 (starker Druck): Urinverlust beim Husten, Niesen, Heben, Lachen und Tragen

  • Schweregrad 2 (mäßiger Druck): Abgang von Harn beim Aufstehen, Gehen, Laufen und Treppensteigen

  • Schweregrad 3 (leichter Druck): Urinabgang in Ruhe, beispielsweise im Stehen oder Liegen

Ursachen der Stressinkontinenz: Welche Gründe hat der Harnverlust?

Werfen wir einen Blick auf die Gründe, aus denen sich eine Stressinkontinenz entwickeln kann:

Schwache Beckenbodenmuskulatur als Hauptursache

Die mit Abstand häufigste Ursache für eine Belastungsinkontinenz ist eine Schwäche des Beckenbodens. Die Beckenbodenmuskulatur unterstützt den Verschluss von Blase und Harnröhre und schützt so vor ungewolltem Urinabgang. Fehlt es den Muskeln an Kraft, können sie diesen wichtigen Job nicht ideal erfüllen, sodass der Verschlussmechanismus körperlicher Anstrengung nicht mehr gewachsen ist. Gerade bei Frauen, die mehrere Schwangerschaften und Geburten durchlebt haben, kann es auch zu einer Beckenboden-, Scheiden oder Gebärmuttersenkung kommen. Dadurch entsteht per se mehr Druck auf die Blase, sodass sehr häufig eine Stressinkontinenz auftritt. Zusätzlich kann natürlich auch der Schließmuskel selbst geschwächt oder geschädigt sein, was sich ebenfalls auf die Fähigkeit, Urin unter Belastungen in der Harnblase zu halten, auswirkt.

Ein schwacher Beckenboden ist grundsätzlich keine Seltenheit und eine Angelegenheit, mit der insbesondere Frauen nach der Geburt, aber auch Männer mit zunehmendem Alter zu kämpfen haben. Im Alter nimmt nämlich die Elastizität des Gewebes im gesamten Körper – und somit auch im Bereich des Beckenbodens – ab.

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Weitere Risikofaktoren und Ursachen

Neben mangelnder Muskulatur im Beckenbereich gibt es zahlreiche weitere mögliche Ursachen und Risikofaktoren, die die Entstehung einer Belastungsinkontinenz begünstigen, und zwar unabhängig des Geschlechts. Allem voran ist hier Übergewicht zu nennen. Immerhin geht ein Mehr an Gewicht stets mit einer Druckbelastung des Unterleibs einher, sodass das Auftreten einer Stressinkontinenz wahrscheinlicher wird.

Menschen, die über Jahre hinweg täglich einer Arbeit nachgehen, die mit Belastungssituationen in Form einer Druckerhöhung im Brauchraum verbunden ist, sind ebenfalls anfälliger für eine Belastungsinkontinenz. Dasselbe gilt für Personen, die genetisch bedingt eher schwaches Bindegewebe haben. Bei ihnen kann schon in jungen Jahren die fehlende Bindegewebselastizität für die Inkontinenz verantwortlich sein.

Wissenswert: Eine seltenere Ursache für die Belastungsinkontinenz sind chronische Verstopfungen. Patienten, die auf der Toilette dauerhaft übermäßig stark drücken müssen, um Stuhl abzusetzen, haben auch ein erhöhtes Risiko dafür, dass sie diese spezielle Form der Inkontinenz entwickeln.

Stressinkontinenz bei Frauen und Männern im Vergleich

Während der Großteil der Frauen, die unter Inkontinenz leiden, die Diagnose Belastungsinkontinenz erhält, ist bei den Männern die Dranginkontinenz der zahlenmäßige “Spitzenreiter” unter den Formen der Inkontinenz. Das liegt sicherlich daran, dass das Problem einer schwachen Beckenbodenmuskulatur Frauen weitaus häufiger betrifft. Die Beckenbodenmuskulatur der Frau kann dabei nicht nur von Schwangerschaften und Geburten, sondern auch von den Wechseljahren in Mitleidenschaft gezogen werden. Denn die Änderungen im Hormonhaushalt wirken sich oftmals negativ auf die Stärke des Beckenbodens aus.

Geht es um die Auslöser einer Stressinkontinenz beim Mann, so spielt die Prostata eine zentrale Rolle. Diese unterstützt grundsätzlich die Arbeit des Beckenbodens, was ein Grund dafür ist, dass Männer seltener von einer Belastungsinkontinenz betroffen sind. Macht die Prostata jedoch Schwierigkeiten und muss teilweise oder gänzlich entfernt werden, entfällt dieser Support für den Beckenboden und die Entstehung einer Stressinkontinenz wird begünstigt.

Die Diagnose als Basis für eine Therapie bei Belastungsinkontinenz

Frauen und Männer, die beim Niesen, Husten, Lachen oder bei einer anderen Art der Belastung unfreiwillig Urin verlieren, sollten sich schnellstmöglich an einen Arzt wenden. Dieser kann eine genaue Diagnose stellen, was wiederum eine spezifische, zielgerichtete Therapie der Inkontinenz ermöglicht. Bevor wir darauf eingehen, welche Formen der Behandlung denkbar sind, widmen wir uns in aller Kürze der Diagnostik selbst.

Für gewöhnlich beginnt der Prozess der Diagnosestellung mit einem Anamnesegespräch zwischen Patient und Arzt. Der Arzt möchte erfahren, welche Beschwerden den Patienten plagen, wie oft, in welchen Situationen und seit wann diese auftreten und ob der Patient bereits Maßnahmen zur Behebung des Problems getroffen hat. Relevant sind darüber hinaus etwaige Vorerkrankungen, eingenommene Medikamente und Ereignisse in der medizinischen Vorgeschichte des Patienten, die den unkontrollierten Verlust von Urin erklären könnten.

Zur Zuordnung der Inkontinenz zu Grad 1, Grad 2 oder Grad 3 wird üblicherweise ein Belastungstest inklusive Messung der Mengen an Urin, die pro Vorfall abgehen, durchgeführt. Auf diese Weise kann der Arzt überprüfen, ob es beispielsweise erst bei hoher Belastung, wie etwa beim Niesen, Husten oder Lachen, oder schon bei geringerem Stress – also zum Beispiel beim Gehen – zum Urinverlust kommt.

Wissenswert: Erster Ansprechpartner bei einem Verdacht auf Inkontinenz ist der Hausarzt. Dieser kann den Patienten bei Bedarf an einen Facharzt, beispielsweise einen Gynäkologen oder Urologen, überweisen.

Behandlung: Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Stressinkontinenz ist kein Grund, die Hoffnung zu verlieren! Heutzutage gibt es zahlreiche Maßnahmen, mit denen Betroffenen weitergeholfen werden kann. Oftmals lassen sich die Beschwerden mithilfe der passenden Therapie drastisch reduzieren oder sogar ganz ausradieren. Konkret stehen Inkontinenz-Betroffenen mit Stress- beziehungsweise Belastungsinkontinenz diese Behandlungen zur Verfügung:

Beckenbodentraining, Biofeedback und Elektrostimulation

Da eine Beckenbodenschwäche die häufigste Ursache einer Belastungsinkontinenz ist, setzt die Therapie klassischerweise genau hier an. Der Arzt verordnet dem Patienten ein Beckenbodentraining, wofür er ihn an einen Physiotherapeuten überweist. Der Therapeut zeigt dem Betroffenen dann Übungen, die auf eine Stärkung der Beckenbodenmuskeln abzielen. Das Training, das idealerweise vom Patienten zuhause selbstständig fortgeführt werden kann, führt zumeist binnen drei bis sechs Monaten zu ersten Verbesserungen der Belastungsinkontinenz-Symptomatik.

Manchmal wird das Beckenbodentraining mit Elektrostimulation kombiniert. Dabei sorgen leichte elektrische Impulse für eine Aktivierung der besagten Muskelgruppen, wobei dem Patienten keine Schmerzen entstehen. Alternativ oder ergänzend kommt die Arbeit mit Biofeedback infrage. Bei dieser Methode wird die Betätigung der Muskeln digital sichtbar gemacht. Ein Vorgehen, von dem vor allem Betroffene, die ihren Beckenboden schlecht spüren und ansteuern können, profitieren.

Wissenswert: Das Beckenbodentraining ist auch eine hervorragende Inkontinenz-Prophylaxe und kann recht simpel und aufwandsarm in den Alltag integriert werden.

Medikamente

Eine medikamentöse Behandlung ist bei Stressinkontinenz zwar nicht immer zielführend, grundsätzlich aber unterstützend möglich. Bekannt ist in diesem Zusammenhang unter anderem das Mittel Duloxetin, welches den Blasenschließmuskel in seiner Funktion unterstützen kann. Patienten, die eine medikamentöse Behandlung in Betracht ziehen, sollten allerdings bedenken, dass Nebenwirkungen damit einhergehen können. In jedem Fall muss das Medikament von einem Arzt verschrieben und wohlüberlegt eingesetzt werden.

Frauen, deren Beckenboden der Belastung aufgrund eines Östrogenmangels nachgibt, können eine Hormontherapie beginnen. Meistens kommen Zäpfchen oder Cremes, die Östrogen enthalten und lokal angewandt werden, zum Einsatz.

Operationen beim Mann

Betroffene, die stark unter der Belastungsinkontinenz leiden und die Symptome mittels Beckenbodentraining und anderer nicht-invasiver Behandlungen nicht lindern konnten, können sich gegebenenfalls operieren lassen. Die Operationsverfahren, die prinzipiell infrage kommen, unterscheiden sich bei Frauen und Männern anatomiebedingt erheblich, weshalb wir sie separat aufgreifen möchten. Diese operativen Eingriffe zur Therapie einer Belastungsinkontinenz können beim Mann durchgeführt werden:

  • Schließmuskelprothese: Liegt der Inkontinenz ein verletzter oder schwacher Schließmuskel zugrunde, kann ein Manschetten- oder Ballonimplantat eingesetzt werden

  • Harnröhrenband: Die Alternative ist die Implantation eines Bandes unter der Harnröhre, welches die Harnröhre stützt und ihren Verschluss optimiert

Operationen bei der Frau

Um dem Urinverlust beim Lachen, Niesen, Husten und anderen körperlichen Belastungen den Kampf anzusagen, können Frauen mitunter diese operativen Verfahren in Anspruch nehmen:

  • TVT-Band: Ist die Stressinkontinenz auf eine abgesunkene Harnröhre zurückzuführen, ist der Einsatz eines TVT-Bandes (Tension-Free Vaginal Tape) aus Kunststoff möglich

  • Unterspritzung der Harnröhre: Daneben kann ein synthetisches Gel in die Wand der Harnröhre injiziert werden

  • Kolposuspension: Bei einem Bruch kann der Blasenhals im Rahmen eines minimalinvasiven Verfahrens fixiert werden

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Hilfsmittel für Betroffene: Erleichterung des Alltags mit Belastungsinkontinenz

Zusätzlich zu einer individuell angepassten Behandlung können Inkontinenzhilfsmittel Frauen und Männern zu einem freieren Lebensgefühl und mehr Sicherheit im Umgang mit ihrer Stressinkontinenz verhelfen. Zum Einsatz kommen vorrangig aufsaugende Produkte, wie etwa Inkontinenz-Pants und Bettschutzvorlagen, die austretenden Urin sicher aufnehmen und dafür sorgen, dass keine unangenehmen Gerüche nach außen dringen.

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Fragen & Antworten zur Belastungsinkontinenz

Abschließend möchten wir kurz und knapp Antworten auf die Fragen, die am häufigsten zu Belastungsinkontinenz gestellt werden, geben:

Übergeordnet wird zwischen Stuhl- und Harninkontinenz unterschieden. Die Harninkontinenz lässt sich wiederum in verschiedene Formen untergliedern: Dranginkontinenz, Belastungsinkontinenz, Mischinkontinenz, Überlaufinkontinenz, Reflexinkontinenz und extraurethrale Inkontinenz.

Der Verlust von Harn ist bei der Belastungsinkontinenz mit einer Druckerhöhung im Bauchraum verbunden. Die häufigste Ursache dafür, dass die Harnblase diese Belastung nicht aushalten kann, ist ein zu schwacher oder geschädigter Beckenboden.

Ja, eine Behandlung ist bei vielen Belastungsinkontinenz-Patienten möglich. Je nach Ausprägung der Beschwerden und zugrundeliegenden Ursachen können mit Beckenbodentraining, Medikamenten und Operationen gute Ergebnisse erzielt werden.

Auch wenn sich eine Belastungsinkontinenz nicht in jedem Fall verhindern lässt, kann sinnvoll und effektiv vorgebeugt werden. Das Risiko dafür, dass sich eine Belastungsinkontinenz entwickelt, kann zum Beispiel durch Beckenbodentraining und das Halten eines gesunden Gewichts gesenkt werden.

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